Fast jeder ITler kennt die Problematik: Man beginnt einen neuen Job in einem neuen Unternehmen und soll sich dann innerhalb k\u00fcrzester Zeit in dem f\u00fcr einen v\u00f6llig neuen, fremden IT-Netzwerk zurechtfinden. Wie aber ist das Netzwerk aufgebaut? Wie h\u00e4ngen die einzelnen Komponenten zusammen? Und wie ist das Ganze miteinander verbunden? Dies sind nur einige der Fragen, mit denen man sich als neuer Mitarbeiter dann auseinandersetzen muss. Diese Fragestellungen beantworten zu k\u00f6nnen, ist meist jedoch wirklich nicht einfach. Im Gegenteil \u2013 oftmals stellt es f\u00fcr den neuen Kollegen eine riesige Herausforderung dar, sich innerhalb k\u00fcrzester Zeit einen \u00dcberblick \u00fcber das Netzwerk zu verschaffen, um dieses dann bestm\u00f6glich betreuen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n
Gerade am Anfang eines neuen Jobs sieht man sich mit zahlreichen verschiedenen neuen Aufgaben konfrontiert, die allesamt viel Zeit in Anspruch nehmen. Man ist zeitlich generell also sowieso schon enorm eingeschr\u00e4nkt. Sich die notwendigen Informationen manuell zusammenzusuchen, w\u00e4re ein gro\u00dfer, kostspieliger Aufwand und kann sicherlich auch nicht die L\u00f6sung f\u00fcr diese Herausforderung sein. Zumal Sie ja auch zuk\u00fcnftig stets auf aktuelle Netzwerk-Informationen zugreifen wollen bzw. m\u00fcssen. Die Daten jedes Mal h\u00e4ndisch zusammenzutragen ist daher ein absolutes No Go. Wie soll es nun also weitergehen? Wie k\u00f6nnen die n\u00f6tigen Daten beschafft und im Weiteren in Form von Berichten und Pl\u00e4nen aufgearbeitet werden? Wie schafft man es mit m\u00f6glichst wenig Aufwand einen ersten \u00dcberblick \u00fcber das gesamte IT-Netzwerk zu erhalten?<\/p>\n
Es gibt L\u00f6sungen, wie unsere Software Docusnap, die dabei helfen, einfach und schnell Klarheit \u00fcber das IT-Netzwerk gewinnen zu k\u00f6nnen. Wie aber genau unterst\u00fctzt Docusnap hierbei?
\nDie Software holt sich die ben\u00f6tigten Daten durch eine agentenlose Inventarisierung des Netzwerks ein. Dabei arbeitet Docusnap automatisiert. Der gro\u00dfe Vorteil ist also, dass der sonst so hohe manuelle Aufwand des Zusammensuchens und -tragens an Informationen somit wegf\u00e4llt.<\/p>\n
Welche Informationen ben\u00f6tigt man nun aber generell f\u00fcr einen ersten \u00dcberblick \u00fcber sein Netzwerk? Welche Bereiche sollte man unter Einsatz von Docusnap als erstes unter die Lupe nehmen? Wir von Docusnap untergliedern dazu in drei Teilbereiche:<\/p>\n
Punkt 1 bedeutet, dass wir uns mit Docusnap in einem ersten Schritt einen \u00dcberblick \u00fcber die AD-Struktur verschaffen m\u00fcssen. Welche Benutzer gibt es? Welche Gruppen sind t\u00e4tig? Wie sind die Mitgliedschaften bei diesen Gruppen? Wie sind die Gruppen jeweils aufgebaut? Welche Verschachtelungen sind vorhanden? Oder aber auch wenn man im sp\u00e4teren analysieren m\u00f6chte, welcher Benutzer welchen Gruppen zugeteilt ist und wo welchen Zugriff hat, sprich eine Analyse der Zugriffsberechtigungen t\u00e4tigen m\u00f6chte. All dies basiert auf der AD-Struktur und kann anhand der Inventarisierung von Docusnap bequem automatisiert ausgelesen werden.<\/p>\n
In einem zweiten Schritt ist unbedingt der \u00dcberblick \u00fcber die aktuelle Netzwerkstruktur erforderlich. Damit ist gemeint, dass man dann einzelne Netzwerke bzw. einzelne Subnetze genau auswerten kann. Welche Netzwerke oder Subnetze gibt es denn \u00fcberhaupt? Was sind die sich darin befindlichen Systeme? Welche Abh\u00e4ngigkeiten gibt es \u2013 wie stehen diese Komponenten zueinander? Nehmen wir beispielsweise Switche. Wir m\u00f6chten herausfinden an welchem Switchport welches Ger\u00e4t h\u00e4ngt. Das sind Informationen, die wir in der Praxis ben\u00f6tigen. Und das, ohne dass ein gro\u00dfer Aufwand betrieben werden muss. Genau dies macht Docusnap m\u00f6glich.<\/p>\n
Was in einem dritten Schritt auch noch unabk\u00f6mmlich ist, sind die Systeme selbst. Sprich, dass wirklich die einzelnen Systeme selbst inventarisiert werden m\u00fcssen. So erh\u00e4lt man Informationen \u00fcber die eingesetzten Softwareprodukte, \u00fcber die Hardwarekomponenten, die im Einsatz sind und \u00fcber die Betriebssysteme. Mit Hilfe von Docusnap l\u00e4sst man sich also alles ausgeben, was aktuell vorhanden ist und sieht so auch wie viele Systeme generell vorhanden sind. Auch Serverrollen sollen hier vorab schon einmal Erw\u00e4hnung finden. Scannt man in Docusnap Server, wie beispielsweise Windows Server, bekommt man durch die Inventarisierung die Serverrollen ausgegeben. Diese werden Sie in Ihrer weiteren Arbeit sicherlich ben\u00f6tigen.<\/p>\n
Und dann w\u00e4ren die vorherig aufgef\u00fchrten drei Punkte auch schon abgearbeitet und erledigt. \u00dcbrigens: Docusnap stellt Ihnen die gewonnenen Informationen in vorstrukturierten Pl\u00e4nen und Berichten bereit! Jetzt haben Sie ohne gro\u00dfen Aufwand einen ersten \u00dcberblick \u00fcber das IT-Netzwerk geschaffen und k\u00f6nnen mit der Betreuung des Netzwerks starten.<\/p>\n
Ein weiterer Vorteil von Docusnap: Die m\u00fchseligen Inventarisierung- und Dokumentationsaufgaben werden auch in Zukunft f\u00fcr Sie entfallen, da unsere Software diese komplett automatisiert. Das wird Ihnen im Alltag enorm viel an Zeit und Aufwand sparen. So sind Sie zu jeder Zeit up-to-date was in Ihrem IT-Netzwerk los ist und haben stets den vollen Durchblick in Ihrem IT-Netzwerk.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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