Viren, W\u00fcrmer, Trojaner usw. – die Anzahl der Cyberangriffe nimmt stetig zu. Dar\u00fcber hinaus werden diese auch technisch immer ausgekl\u00fcgelter.<\/p>\n
Wie Heise Online in einem aktuellen Artikel<\/a> berichtet, setzen Cyber-Kriminelle immer h\u00e4ufiger auf eine Kombination aus Datendiebstahl und Verschl\u00fcsselungs-Angriff. Zuerst werden Terabyte an vertraulichen Firmendaten geklaut und anschlie\u00dfend alle Systeme verschl\u00fcsselt. Auf diese Weise verursachen die Angreifer doppelten Schaden und k\u00f6nnen auch zweimal abkassieren: Eine L\u00f6segeldzahlung f\u00fcr die Entschl\u00fcsselung und eine zweite f\u00fcr das L\u00f6schen der gestohlenen Daten! Wer also denkt, er sei sicher, weil die Cyber-Kriminellen es nur auf die ganz gro\u00dfen Firmen abgesehen h\u00e4tten, liegt falsch! Durch die Professionalisierung und das Anbieten von Ransomware-Toolkits ist immer weniger technisches Know-How f\u00fcr solche Cyber-Angriffe notwendig. Dadurch steigt die Zahl der Neueinsteiger rasch an und diese haben vor allem kleine und mittelst\u00e4ndische Unternehmen im Visier.<\/p>\n Auf diese Weise entstehen jeden Tag unz\u00e4hlige neue Bedrohungen f\u00fcr das eigene Firmen-Netzwerk.<\/p>\n Aus diesem Grund ist es extrem wichtig, auf m\u00f6gliche Angriffe vorbereitet zu sein. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist eine professionelle Virenschutz-Software. Moderne Virenschutz-Programme scannen jedes System, den Web-, E-Mail- und Netzwerkverkehr in Echtzeit auf bekannte Schadsoftware. Es ist also von extremer Wichtigkeit, dass die eingesetzte Virenschutz-Software auf dem aktuellsten Stand ist – und das auf allen Systemen im Netzwerk!<\/p>\n Wenn auch nur ein System noch auf einem nicht aktuellen Stand ist, reicht das einem Angreifer aus, das komplette Netzwerk zu infiltrieren – mit allen daraus resultierenden M\u00f6glichkeiten: Datendiebstahl, L\u00f6schen odern \u00c4ndern von Dateien, Verschl\u00fcsselung der Systeme usw. Die Inventarisierungs- und Dokumentationssoftware Docusnap liest alle Systeme im Netzwerk regelm\u00e4\u00dfig und wiederkehrend aus. Dabei werden auch die Stati jeder einzelnen Virenschutz-Installation automatisch dokumentiert und \u00fcbersichtlich in Berichtsform ausgegeben. Auf diese Weise k\u00f6nnen Sie sehr bequem die Aktivierungsstati sowie Produkt- und Signatur-Versionen pr\u00fcfen.
\nAber nicht nur technisch werden die Angriffe immer ausgekl\u00fcgelter, die cyber-kriminellen Banden werden auch immer professioneller. Sie stellen sich organisatorisch neu auf und schlie\u00dfen sich zu Kartellen zusammen. Dabei spezialisieren sich einzelne Gruppen auf bestimmte Teilbereiche und bieten diese dann als Dienstleistung an. Zum Beispiel existieren im Darknet riesige Datenbanken geleakter RDP-Zug\u00e4nge (Remote Desktop Protocol<\/a>), aus denen man, wie in einem Online-Kaufhaus einzelne Zug\u00e4nge oder auch ganze Pakete ordern kann. Dar\u00fcber hinaus bieten manche Banden jetzt sogar schon „Ransomware as a Service“-Angebote an. In Anlehnung an die von Cloudservices bekannten „Platform as a Service“- und „Software as a Service“-Angebote, werden hier komplette Pakete aus anf\u00e4ngerfreundlichen Tools, Skripten und Bedienungsanleigungen feilgeboten – sogar inklusive technischem Support.<\/p>\nAuch kleine und mittelst\u00e4ndische Unternehmen sind betroffen<\/h2>\n
Aktueller Virenschutz ist Pflicht<\/h2>\n
\nAber hier liegt auch schon der Haken an der Sache: Eine Virenschutz-Software kann nat\u00fcrlich nur die Viren, W\u00fcrmer, Trojaner etc. aufsp\u00fcren, die ihm auch bekannt sind!
\nAus diesem Grund werden die Datenbanken, der Virenschutz-Programme regelm\u00e4\u00dfig erweitert und via Update ausgerollt.<\/p>\n
\nWie aber soll man bei oft mehreren Dutzend oder gar hunderten Servern und Workstations den \u00dcberblick behalten?<\/p>\nVirenschutz-Version mit Docusnap im Blick<\/h2>\n
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\nSo geht\u2019s in Docusnap:<\/strong>
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