{"id":2075,"date":"2021-04-20T13:42:54","date_gmt":"2021-04-20T13:42:54","guid":{"rendered":"https:\/\/www.docusnap.com\/it-dokumentation\/?p=2075"},"modified":"2021-12-01T14:47:42","modified_gmt":"2021-12-01T13:47:42","slug":"keine-angst-vor-einem-microsoft-lizenz-audit","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.docusnap.com\/it-dokumentation\/keine-angst-vor-einem-microsoft-lizenz-audit\/","title":{"rendered":"Keine Angst vor einem Microsoft Lizenz-Audit"},"content":{"rendered":"

Man kennt ja aus dem Umfeld die \u00fcblichen Horrorgeschichten, wenn es um Kontrollen geht. Auf Anhieb fallen mir da Stories ein, die sich haupts\u00e4chlich um die GEZ drehen. Die IT-Branche strickt sich aber ihre eigenen Gruselgeschichten. Dort hei\u00dfen Sie dann Lizenz-Audit.
\nLizenz-Audits m\u00fcssten rein theoretisch gar nicht n\u00f6tig sein. Denn wird eine Software genutzt, bezieht man daf\u00fcr beim Hersteller oder an dessen Vertriebsstellen eine Lizenz. Diese berechtigt dann die regul\u00e4re Nutzung am Arbeitsger\u00e4t. Nein, am Arbeitsplatz. Oder auch auf dem Zweitrechner? Oder gar nicht?
\nDie Regulierungen, wann welche Lizenzen in welchem Ausma\u00df erforderlich werden, sind je nach Hersteller unterschiedlich gestaffelt. Bei Microsoft grenzt diese Wissenschaft schon fast einem Doktorat und selbst beim Hersteller selbst bekommt man nicht immer sofort eine klare Aussage zum derzeit g\u00fcltigen Lizenzgebahren.
\nErschwerend kommt hinzu, dass Lizenzen in den seltensten F\u00e4llen alle auf einmal gekauft werden. So fallen etliche OEM-Windows-Lizenzen zusammen mit der Anschaffung von Computern an, Zugriffslizenzen variieren je nach Mitarbeiterzahl und Serverversionen, Office-Lizenzen je nach Abteilungen und so weiter und so fort. Kurz gesagt, die \u00dcbersichtlichkeit und Information \u00fcber Beschaffung, Bestand und g\u00fcltige Lizenzierungen sind in den allermeisten F\u00e4llen der Aussage \u201eKlar haben wir die, das wird schon passen!\u201c zuzuordnen.<\/p>\n

Wer hat schon wieder ein neues Office gekauft?<\/h2>\n

Werden Lizenzen nicht gerade mit den Barreserven aus der Portokasse finanziert, geschieht der Einkauf oftmals gestaffelt \u00fcber einen Distributor. Leider bleibt auch hier meist nur die Anfrage an die Buchhaltung nach der Rechnung, wann und bei wem Lizenzen gekauft wurden. Und allein schon durch den Umstand, dass sich Lizenzen auch als OLP (Open License Program) oder OVP (Open Value Program), als Enterprise Agreement, als einzelne Paketlizenz (Office) f\u00fcr Home, Business oder Pro-Variante oder als Office365 Pakete in E1, E2, E3 und noch vieles mehr erwerben lassen, dient nicht gerade der \u00dcbersichtlichkeit.
\nDas VLSC (Volume License Service Center) von Microsoft fasst zwar etliche der Lizenzen \u00fcbersichtlich in einem Portal zusammen, aber dort sind l\u00e4ngst nicht alle Lizenzen hinterlegt. Ganz abgesehen davon, dass es auch Softwarelizenzen geben soll, die nichts mit Microsoft zu tun haben.<\/p>\n

Dem Grauen ein Ende bereiten<\/h2>\n

Ja, Ordnung ist das halbe Leben. Und in der anderen H\u00e4lfte schaffen wir das Chaos, das es zu ordnen gilt. Dank Docusnap und der integrierten Lizenzverwaltung steht dem Kampf gegen das Chaos aber absolut nichts mehr im Wege.
\nMit Docusnap k\u00f6nnen Sie ihre Lizenzen, egal ob von Microsoft oder anderen Herstellern direkt in der Datenbank ablegen. Dort k\u00f6nnen Sie alle relevanten Daten wie Laufzeit, G\u00fcltigkeitsbereich und Zuordnung zu den Systemen hinterlegen. Der besondere Clou aber besteht darin, dass bereits \u201eout oft the box\u201c Berichte hinterlegt sind, die eine Aufstellung s\u00e4mtlicher Microsoft-Lizenzen \u00fcbersichtlich auf Wunsch ausgibt. Zusammen mit den \u00fcbersichtlichen Berichten zu den eingesetzten Servern und Clients wird damit ein Lizenz-Audit zu einer sehr gelassenen Angelegenheit.
\nWenn auch Sie f\u00fcr mehr Gelassenheit bei (Microsoft-)Lizenzaudits pl\u00e4dieren, legen wir Ihnen gerne den Schritt zu Docusnap nahe.
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\nSo geht\u2019s in Docusnap:<\/strong>
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