Wenn wir uns als Administrator an die vergangenen Jahre zur\u00fcck erinnern, kommen wir nicht selten zu dem Schluss, dass sich in den letzten Jahren sehr viel ver\u00e4ndert hat. Nicht nur, dass sich viele Bereiche des Unternehmens stark ver\u00e4ndert oder vergr\u00f6\u00dfert haben. Auch die neuen Sicherheitsstrukturen bed\u00fcrfen umfangreicher neuer Hard- und Software, um die allgegenw\u00e4rtigen Gefahren speziell aus dem Internet einzud\u00e4mmen.
\nGleiches widerf\u00e4hrt uns auch, wenn es dem Unternehmen gut geht und zus\u00e4tzliche Standorte an die interne IT anbinden m\u00f6chte. Hat man das lokale Equipment noch im Kopf, wird es au\u00dferhalb der lokalen IT-Zonen immer schwieriger. Hier ist man auf eine vern\u00fcnftige Inventarisierung und Dokumentation angewiesen.<\/p>\n
Eine grundlegende Erfassung aller Ger\u00e4te im Netzwerk und eine ordentliche Dokumentation sind die Grundpfeiler, um die \u00dcbersicht zu bewahren. Man trifft zwar immer noch auf IT-Verantwortliche, die ihre IT-Systeme im Kopf haben oder zumindest denken, sie h\u00e4tten wirklich alles erfasst. Nur leider sind wir heute noch nicht in der Lage, andere Personen auf diese Daten zugreifen zu lassen. Daher dr\u00e4ngt sich der Datentransfer vom Kopf des Einzelnen in eine Datenbank f\u00fcr alle geradezu auf. Das erm\u00f6glicht nicht nur, dass sich auch andere Personen (mit Berechtigung) \u00fcber die f\u00fcr sie wichtigen Aspekte informieren k\u00f6nnen, sondern tragen auch dazu bei, dass der IT-Admin sein \u00fcbervolles Urlaubskonto abbaut und manchmal auch p\u00fcnktlich zum regul\u00e4ren Feierabend nach Hause f\u00e4hrt.<\/p>\n
Moderne L\u00f6sungen k\u00f6nnen aber noch mehr. Denn unsere Hardware steht ja nicht nur aufget\u00fcrmt in der Garage rum, sondern verrichten ihre Dienste an fix definierten Orten. Und sie sind auch an unterschiedliche Switches angeschlossen, die ebenfalls an unterschiedlichen Orten (Stockwerke, Standorte) stehen. Zus\u00e4tzlich versehen verschiedenen USVs (Unterbrechungsfreie Stromversorgung \u2013 oder in englischer Schreibweise die UPS \u2013 Uninterruptable Power Supply) an unterschiedlichen Ger\u00e4ten ihren Dienst.
\nAufgrund eines Ausfalls oder f\u00fcr die Planung von Neuanschaffungen kann bereits im Vorfeld gekl\u00e4rt werden, welche Abh\u00e4ngigkeiten bestehen, was woran angeschlossen ist und welche Systeme und Ger\u00e4te mit in den Abrund gerissen werden, wenn man eine Komponente ohne nachzudenken austauscht. In jedem Fall sind solche Informationen Gold wert.<\/p>\n
Mit Docusnap gelingen diese Kunstst\u00fccke im Handumdrehen. W\u00e4hrend sich Docusnap in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden um die Aktualisierung der Inventarisierung aller im Netzwerk erreichbaren Ger\u00e4tschaften k\u00fcmmert, k\u00f6nnen Sie die daraus gewonnenen Daten um weitere Informationen wie Standort, R\u00e4umlichkeit erweitern und sogar die Verkabelung der Systeme am zugeh\u00f6rigen Switch anzeigen lassen.
\nSo werden Umbau, Austausch oder die Planung zur Neuanschaffung durch wertvolle Informationen erleichtert. Gerade bei den immer gr\u00f6\u00dfer werdenden IT-Netzwerken bedient man sich daher einem ausgekl\u00fcgelten und umfangreichen IT-Dokumentations- und Inventarisierungssystem wie Docusnap.
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