Administratoren haben es schon nicht leicht. Nur in ihren Tr\u00e4umen haben Sie es mit der perfekten IT-Anlage zu tun und schlagen sich niemals mit Softwareproblemen herum. Leider endet jeder Tagtraum fr\u00fcher oder sp\u00e4ter und schon fordern die firmeneigenen Ger\u00e4te und deren Software wieder einmal zum Duell heraus.<\/p>\n
Im Laufe der Zeit hat es viele Pflegef\u00e4lle im Softwarebereich gegeben. Es ist ja nicht gerade so wie in den 90er Jahren, wo eine einmal aufgespielte Software \u00fcber Monate oder gar Jahre ohne Patches und sonstiges Flickwerk \u00fcber die Runden kam. Heutzutage lauern an jeder dunklen Internet-Ecke Gefahren und Besonderheiten, die nur das Beste von uns wollen. Unsere Daten und unser (L\u00f6se-)Geld.<\/p>\n
Um sich bestm\u00f6glich zu sch\u00fctzen, investieren Firmen viel Geld in Schulungen, Firewalls und Anti-Viren-Programme. Wobei der Begriff \u201eViren\u201c sowieso schon seit einigen Jahren nicht mehr so richtig passend ist, wenn man es mit den tagt\u00e4glichen Phishing-, Trojaner-, WebShell-, Exploit-Hack-Versuchen und sonstigen schmutzigen Tricks auf einen Nenner bringen m\u00f6chte.<\/p>\n
Seit Microsoft, mit dem in Windows integrierten Defender, einen potenten Virenschutz kostenlos zur Verf\u00fcgung stellt, haben es die Mitbewerber deutlich schwerer, ihre Produkte zu verkaufen. Da m\u00fcssen schon extra Pakete mit allerlei wichtigen und unwichtigen Zusatzprodukten geschn\u00fcrt werden, um \u00fcberhaupt attraktiv zu sein. Trotzdem haben diese Antivirenscanner ihren Platz in der IT-Welt etabliert und gerade bei Enterprise Editions, die f\u00fcr Unternehmen eine umfassende Kontroll- und \u00dcberwachungsm\u00f6glichkeit bieten, ist das Interesse weiterhin hoch.<\/p>\n
Es bleibt aber oft nicht aus, dass nicht alle Systeme in einem Netzwerk mit den gleichen Sch\u00e4dlings-Schutzprogrammen ausgestattet sind. So sind tats\u00e4chlich oftmals Volumenlizenzen bei den etlichen Enterprise-Editions ausgesch\u00f6pft und anstatt in 50er oder 100er Paketen nachzukaufen, werden zunehmend auch wieder die kostenfreien Varianten, allen voran der Microsoft Defender, eingesetzt.<\/p>\n
Um den \u00dcberblick \u00fcber alle im eigenen Netzwerk eingesetzten Virenscanner zu erhalten, die auf den Computern (Windows, Mac oder Linux) installiert sind, bietet Docusnap wie gewohnt eine sehr einfache, aber h\u00f6chst effektive und \u00fcbersichtliche M\u00f6glichkeit an, alle Systeme mit Virenscannern aufzulisten. Dar\u00fcber hinaus wird nicht nur der Hersteller und das Produkt dem jeweiligen System zugeordnet, sondern auch der aktuelle Stand der Virendefinitionsdatei und der Programmdatei selbst angezeigt.<\/p>\n
Aus welchem Grund auch immer es hier Abweichungen gibt \u2013 mit Docusnap finden Sie es in Sekundenschnelle heraus. Dass Sie dabei auf bereits in Docusnap vorhandene Abfragen zugreifen k\u00f6nnen, die Sie auch schnell in eigene Berichte einbauen k\u00f6nnen, ist ein zus\u00e4tzliches Bonbon, das wir gerne anbieten.
\nWir zeigen Ihnen mit unserem Quicky-Video, wie schnell Sie sich die Informationen aus dem gesamten Netzwerk inklusive aller angebundenen Standorte holen und welche Informationen Sie auf Knopfdruck erhalten.<\/p>\n