{"id":2721,"date":"2021-11-24T16:44:26","date_gmt":"2021-11-24T15:44:26","guid":{"rendered":"https:\/\/www.docusnap.com\/it-dokumentation\/?p=2721"},"modified":"2021-12-01T14:07:13","modified_gmt":"2021-12-01T13:07:13","slug":"notfallhandbuch-und-notfallplan-immer-zur-hand","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.docusnap.com\/it-dokumentation\/notfallhandbuch-und-notfallplan-immer-zur-hand\/","title":{"rendered":"Notfallhandbuch und Notfallplan immer zur Hand"},"content":{"rendered":"

Im Idealfall haben IT-Administratoren im t\u00e4glichen IT-Gesch\u00e4ft alle H\u00e4nde voll zu tun, um den normalen Betrieb aufrecht zu erhalten und jeglichen Schaden von den IT-Systemen fernzuhalten. Bei kleineren Zwischenf\u00e4llen wird die St\u00f6rung schnell behoben und selbst bei einem gr\u00f6beren Ausfall wird mit Hilfe der vorhandenen IT-Dokumentation schnell Abhilfe geschaffen. Was aber passiert, wenn die Dokumente, wie ein Notfallhandbuch, Notfallplan oder die Anleitung zur Wiederherstellung auf einem der ausgefallenen Systeme liegt?<\/p>\n

Wenn gro\u00dfe Teile oder gar die ganze IT ausgefallen ist, kann nat\u00fcrlich auf keine digitalen Daten innerhalb des Netzwerks und der Server zugegriffen werden. Wenn Ungl\u00fccksf\u00e4lle durch Feuer oder Sch\u00e4den durch Wasser entstehen, kann zwar der finanzielle Schaden durch entsprechende Versicherungspolicen abgedeckt sein, aber um ein Unternehmen m\u00f6glichst schnell wieder zur Produktion zu bewegen, hilft kein Herr Kaiser von keiner Versicherung. Hierf\u00fcr muss sich der IT-Verantwortliche schon im Voraus Gedanken machen, was im Ernstfall zu tun ist.<\/p>\n

Erprobter Ernstfall mit dem Notfallhandbuch<\/h2>\n

Nur ein Szenario im Kopf durchdenken oder gar hoffen, dass so etwas sowieso nicht eintreten wird, ist nicht ausreichend. Viele der kleinen, versteckten Fallstricke offenbaren sich erst, wenn man ein Szenario tats\u00e4chlich geprobt und komplett durchgespielt hat. Bei solchen Schutzma\u00dfnahmen wurde bei vielen auch festgestellt, dass es wunderbar ist, Notfallpl\u00e4ne, Anleitungen zur Wiederherstellung, Kontaktlisten und noch viele weitere Dokumente zur IT-Sicherheit zu haben. Allerdings bringt es ein Unternehmen nicht weiter, wenn der Zugriff auf diese Informationen einzig und allein \u00fcber die eben abgerauchte oder abgesoffene IT-Serverlandschaft m\u00f6glich war.<\/p>\n

Um sich gegen solche Notf\u00e4lle bestm\u00f6glich abzusichern, m\u00fcssen nat\u00fcrlich die erforderlichen Dokumente oder das Notfallhandbuch auch komplett ohne die interne IT-Anlage verf\u00fcgbar gemacht werden. Auch hier helfen tats\u00e4chlich geprobte Ernstf\u00e4lle weiter. Denn auch wenn, vermeintlich vorbildlich, Wiederanlaufpl\u00e4ne vorsorglich ausgedruckt und sicher verwahrt wurden, stellt sich bei regelm\u00e4\u00dfigen \u00dcberpr\u00fcfungsma\u00dfnahmen schnell heraus, dass ausgedruckte Dokumente eines nicht k\u00f6nnen. N\u00e4mlich mit der Zeit gehen. Oder anders ausgedr\u00fcckt, handelt es sich um eine Momentaufnahmen zu dem Zeitpunkt, an dem das Notfallhandbuch oder eben andere Dokumente f\u00fcr Notf\u00e4lle gedruckt wurden. Sind zwischenzeitlich Umbauten, Erneuerungen oder zus\u00e4tzliche System integriert worden, sind alte Dokumentationen eher kontraproduktiv. Im schlimmsten Fall f\u00fchren Sie zu neuen, kostspieligen Fehlern oder k\u00f6nnen zumindest f\u00fcr einiges an Verwirrung sorgen.<\/p>\n

Notfall-Dokumente digital und weit, weit weg speichern<\/h2>\n

Nat\u00fcrlich k\u00f6nnen s\u00e4mtliche Dokumente auf den lokalen Servern gespeichert werden. Aber eben nicht nur dort, wie obige Szenarien eindeutig klar machen. Auch ist die gedruckte Form heute keine Option mehr. Zu schnell und zu h\u00e4ufig \u00e4ndern sich die Gegebenheiten im IT-Umfeld. Im Gegenzug bleiben gedruckte Dokumente gerne auch mehrere Monate oder Jahre als letzter Rettungsanker im Einsatz.<\/p>\n

Wie man Notf\u00e4lle durch einen Ausfall richtig behandelt<\/h2>\n

Von der Idee her kennen IT-Administratoren ein \u00e4hnliches Vorgehen bereits von den Backups, die sie regelm\u00e4\u00dfig anfertigen m\u00fcssen. Diese sind nicht nur automatisiert, sondern lagern die gesicherten Daten nicht ausschlie\u00dflich in der internen Netzwerkumgebung. Tats\u00e4chlich gehen sehr viele Unternehmen hierbei den Weg in die Cloud. Das hat zum Einen den Vorteil, dass vom Unternehmen her kein Stein mehr auf dem anderen stehen muss. Aber mit dem trotzdem noch verf\u00fcgbaren Backup, das in der Cloud liegt, kann trotzdem m\u00f6glichst schnell eine Wiederherstellung der Daten gelingen.<\/p>\n

Genauso verf\u00e4hrt man auch mit Notfallhandb\u00fcchern, Wiederanlaufpl\u00e4nen und \u00e4hnlich wichtigen Dokumenten. Mit Docusnap verf\u00fcgen Sie \u00fcber eine professionelle IT-Dokumentationsl\u00f6sung, die Ihnen nicht nur bei der Bereitstellung der wichtigen Anleitungen und Dokumente behilflich ist. Sie h\u00e4lt nat\u00fcrlich auch f\u00fcr solche F\u00e4lle die passenden Ma\u00dfnahmen bereit.<\/p>\n

Werden n\u00e4mlich \u00fcber Docusnap alle Arten von Pl\u00e4nen und Handb\u00fcchern erstellt und verwaltet, lassen sich diese Dokumente auch in unterschiedliche Formate und Destinationen exportieren. Idealerweise existiert hierf\u00fcr dann auch ein lauschiges Pl\u00e4tzchen in der Cloud, wo zeitgesteuert immer aktuelle Versionen dieser wichtigen Dokumente hinterlegt werden. Dar\u00fcber hinaus werden die Dokumente sogar versioniert. In der Grundeinstellung gibt es 10 verschiedene Versionen, um im Ernstfall auch auf eine \u00e4ltere Dokumentation zugreifen zu k\u00f6nnen.<\/p>\n

Mit Notfallplan und Notfall-Dokumenten den Schaden durch einen Ausfall m\u00f6glichst gering halten<\/h2>\n

Damit ist ein Zugriff von berechtigten Personen auch au\u00dferhalb des firmeninternen IT-Netzwerks m\u00f6glich und kann im Ernstfall eine wichtige Voraussetzung f\u00fcr einen m\u00f6glichst geringen Schaden sein.<\/p>\n

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