Wenn Sie mit der Maus auf ein Kabel zeigen, werden Ihnen direkt die angeschlossenen Systeme angezeigt. Das funktioniert in der Rack-, der Rack Element- und Verkabelungsansicht.
Es ist nun möglich Cablesharing abzubilden. TERA Verkabelung erlaubt es bis zu vier Datendienste, wie zum Beispiel analoge Telefonie oder 100BASE-TX gleichzeitig mit nur einem Kabel und einer Anschlussbuchse zu nutzen.
Damit Sie Ihre TERA Verkabelung auch originalgetreu abbilden können, haben wir die Standardshapes entsprechend ergänzt. Nicht nur für TERA, sondern auch für Lichtwellenleiter (LWL). Wenn Sie es noch realitätsnaher haben möchten, können Sie aber selbstverständlich auch eigene oder herstellerspezifische Shapes importieren.
Bisher war der Import von größeren Standort-Strukturen aufwändig, da jede Ebene einzeln hochgeladen werden musste. Nun allerdings können Sie auch große, hierarchische Strukturen auf einmal importieren. Das bringt den Vorteil, dass Sie die Strukturen Ihrer Kunden gesamthaft in je nur einem Excel Sheet erfassen und anschließend mit nur einer Aktion an Docusnap übertragen können.
Praxis-Tipp: Wenn Sie die Bearbeitung Ihrer Standorte lieber in einer Liste, anstelle des Docusnap Editors durchführen, können Sie die Standort-Struktur in ein CSV-File exportieren, darin alle Änderungen vornehmen und die Datei anschließend wieder importieren.
Geben Sie allen Kabeln in Ihrer Dokumentation die Farbe, die sie auch in der Realität haben. Dadurch steigern Sie enorm die Wiedererkennbarkeit und erleichtern sich somit das Suchen nach dem richtigen Kabel. Die Kabelfarben lassen sich nun sogar im CSV-Import als RGB-Werte mitgeben und müssen nicht mehr manuell im Editor gepflegt werden.
Sie können nun an jedem Port eigene, individuelle Informationen hinterlegen. Notieren Sie sich zum Beispiel, wenn ein Port defekt ist oder „reservieren“ Sie einen Port für kommende Hardware. Dazu haben wir in der Datenbank eigene Objekte für die Ports erstellt.
Docusnap kann nun auch flexible Anschlüsse abbilden. Diese Anschlüsse können mit verschiedenen Medien, z. B. Kupfer oder Glasfaser, bestückt werden. Sowohl Systeme als auch Switche können modulare Anschlüsse in Form von z. B. SFP+ oder XFP besitzen. Dadurch, dass einem Port nun mehrere Medientypen zugeordnet werden können, ist eine flexible Verkabelung Ihrer Multifunktionsanschlüsse möglich.
Um das Arbeiten mit dem Physikalische Infrastruktur Editor noch angenehmer für Sie zu gestalten, haben wir das Anlegen von Verbindungen in der GUI nochmals vereinfacht.
Mit dem neuesten Update von Docusnap werden nun beliebig viele RSA Keys zur schlüsselbasierte Authentifizierung unterstützt. Wenn Sie also mehrere Linux Installationen im Einsatz haben, können Sie diese nun alle mit individuellen RSA Schlüsseln absichern und müssen nicht, wie bisher, ein übergreifendes Root-Zertifikat verwenden. Das steigert massiv die Sicherheit in Ihrem Netzwerk.
Docusnap unterstützt nun auch die Sudo Funktion. Sudo wird dazu benutzt, Prozesse mit den Rechten eines anderen Benutzers auszuführen. Üblicherweise werden damit administrative Befehle im Context vom User „root“ ausgeführt.
Docusnap ermöglicht es Ihnen ab sofort auch Visio Dateien in Konzepte einzufügen.
Pläne können nun direkt und „ohne Umwege“ im SVG und PNG Format exportiert werden.
Beim Erstellen von Berichten können Sie nun auch Tabellen und große Bilddateien in ein RTF Feld einfügen. Dies ist vor allem interessant, wenn Sie aktives Customizing, entweder für sich selbst oder für Ihre Kunden, betreiben.
Dokumentieren Sie vollständig. Beim Import eines Racks in ein Konzept, können Sie ab sofort wählen, ob Sie die Vorder- oder Rückansicht einfügen möchten.
Zusätzlich zum oberen Punkt ist es nun auch möglich, in Konzepten innerhalb der Physikalischen Infrastruktur Maps die Kabelverbindungen anzeigen zu lassen.
Um Sie optimal auf die Neuerungen in Docusnap vorzubereiten, haben wir auch alle relevanten Dokumente entsprechend erweitert. Sie finden diese, wie gewohnt in der Knowledge Base:
Das HowTo wurde um alle oben genannten neuen Features erweitert.
Das HowTo wurde um alle neuen Features erweitert und ersetzt das bisherige HowTo Linux Inventarisierung mit Authentifizierung per RSA Schlüssel.
Dieses Dokument wurde komplett mit dem Konzept Editor in Docusnap erstellt. Aus diesem Grund stellen wir es Ihnen auch erstmals nicht nur im PDF Format, sondern auch als Konzeptvorlage-Datei zum Import in Docusnap zur Verfügung. Beides steht in einer ZIP Datei in unserer Knowledge Base zum Download bereit.
Es kann unterschiedlichste Gründe geben, warum eine Erstinventarisierung fehlschlägt. Um Sie und Ihre Kunden auch hier bestmöglich zu unterstützen, haben wir in diesem Dokument sämtliche Scantechnologien von Docusnap beschrieben. Das Dokument untergliedert sich in eine tabellarische Übersicht und eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Inventarisierungen. Selbstverständlich finden Sie auch das Whitepaper in der Knowledge Base.
Die mit der neuen Docusnap Version veröffentlichte Demo Datenbank enthält Bespiele zu allen oben genannten Neuerungen: das HowTo IT-Konzept ist als Konzept hinterlegt, die Erweiterungen der Physikalischen Infrastruktur z. B. TERA Verkabelung sind verfügbar, Oracle 18 Server, BackupExec 20 und Windows Server 2019 wurden eingepflegt.