Keine Angst vor Sicherheitslücken durch veraltete Betriebssysteme

Zuletzt aktualisiert: Di, 10. November 2020

Sie haben es sicherlich schon mitbekommen. Am 14. Januar 2020 wird Microsoft den Support für das „veraltete“ Betriebssystem Windows 7 einstellen. Im Anschluss daran wird es weder eine technische Betreuung durch den Microsoft Kundendienst noch Softwareupdates zum Schutz der betroffenen Rechner geben. Das könnte zu einem Problem werden. Die Nutzung von Windows 7 wird ab diesem Zeitpunkt unsicher. Denn Microsoft gewährt dann keinen Schutz mehr gegen kritische Sicherheitslücken, die von Kriminellen als Eintrittstor für einen möglichen Datenmissbrauch oder Manipulationen genutzt werden können.

Eine sichere Nutzung von Rechnern mit einem veralteten Betriebssystem ist praktisch kaum möglich. Riskant ist dies vor allem in vernetzten Systemen wie es in Unternehmen oder Behörden der Fall ist. Denn selbst wenn nur ein einziger der zahlreichen Rechner mit einem alten Betriebssystem läuft, ist dies eine Schwachstelle, die ein erhöhtes Sicherheitsrisiko für das gesamte Netz darstellt. Jeder Außenkontakt dieser Rechner – egal ob durch die Nutzung externer Datenträger, die Anbindung an das Internet oder die Vernetzung mit anderen PCs – stellt eine Gefährdung dar. Der Hersteller Microsoft gibt daher die dringende Empfehlung, noch vor Januar 2020 auf ein modernes Betriebssystem, wie Windows 10, zu wechseln.

 

Windows 7 – Haben Sie alle Systeme im Blick?

Nun heißt es also zu handeln. Aber haben Sie wirklich den Überblick darüber welche Betriebssysteme in Ihrem gesamten IT-Netzwerk vorhanden sind und auf welchen Systemen diese installiert sind? Wurden die Listen stets aktualisiert und gepflegt? Oftmals führen ja mehrere Personen in einem Unternehmen diese Tätigkeiten aus. Sind Sie sicher, dass auch Ihr Kollege die Daten stets sauber gepflegt hat? Sich auf andere zu verlassen, ist immer riskant. Gerade wenn es um die Sicherheit des gesamten Unternehmens geht. Eine heikle Situation, oder?

Nein! Nicht, wenn man das richtige Werkzeug dafür im Einsatz hat. So brauchen Sie sich mit Docusnap nie wieder vor Sicherheitslücken durch veraltete Betriebssysteme zu ängstigen. Anhand der Inventarisierung liest Docusnap alle im Netzwerk eingesetzten Betriebssysteme aus und ermittelt in diesem Zuge ebenso auf welchen Systemen diese installiert sind.

 

So geht’s in Docusnap:

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