In schnell wachsenden IT-Umgebungen den Überblick behalten

Zuletzt aktualisiert: Mi, 1. Dezember 2021

Wenn wir uns als Administrator an die vergangenen Jahre zurück erinnern, kommen wir nicht selten zu dem Schluss, dass sich in den letzten Jahren sehr viel verändert hat. Nicht nur, dass sich viele Bereiche des Unternehmens stark verändert oder vergrößert haben. Auch die neuen Sicherheitsstrukturen bedürfen umfangreicher neuer Hard- und Software, um die allgegenwärtigen Gefahren speziell aus dem Internet einzudämmen.
Gleiches widerfährt uns auch, wenn es dem Unternehmen gut geht und zusätzliche Standorte an die interne IT anbinden möchte. Hat man das lokale Equipment noch im Kopf, wird es außerhalb der lokalen IT-Zonen immer schwieriger. Hier ist man auf eine vernünftige Inventarisierung und Dokumentation angewiesen.

Je besser die Dokumentation, umso weniger Aufwand hat man in der Zukunft

Eine grundlegende Erfassung aller Geräte im Netzwerk und eine ordentliche Dokumentation sind die Grundpfeiler, um die Übersicht zu bewahren. Man trifft zwar immer noch auf IT-Verantwortliche, die ihre IT-Systeme im Kopf haben oder zumindest denken, sie hätten wirklich alles erfasst. Nur leider sind wir heute noch nicht in der Lage, andere Personen auf diese Daten zugreifen zu lassen. Daher drängt sich der Datentransfer vom Kopf des Einzelnen in eine Datenbank für alle geradezu auf. Das ermöglicht nicht nur, dass sich auch andere Personen (mit Berechtigung) über die für sie wichtigen Aspekte informieren können, sondern tragen auch dazu bei, dass der IT-Admin sein übervolles Urlaubskonto abbaut und manchmal auch pünktlich zum regulären Feierabend nach Hause fährt.

Besser für jedermann

Moderne Lösungen können aber noch mehr. Denn unsere Hardware steht ja nicht nur aufgetürmt in der Garage rum, sondern verrichten ihre Dienste an fix definierten Orten. Und sie sind auch an unterschiedliche Switches angeschlossen, die ebenfalls an unterschiedlichen Orten (Stockwerke, Standorte) stehen. Zusätzlich versehen verschiedenen USVs (Unterbrechungsfreie Stromversorgung – oder in englischer Schreibweise die UPS – Uninterruptable Power Supply) an unterschiedlichen Geräten ihren Dienst.
Aufgrund eines Ausfalls oder für die Planung von Neuanschaffungen kann bereits im Vorfeld geklärt werden, welche Abhängigkeiten bestehen, was woran angeschlossen ist und welche Systeme und Geräte mit in den Abrund gerissen werden, wenn man eine Komponente ohne nachzudenken austauscht. In jedem Fall sind solche Informationen Gold wert.

Die Komplettlösung

Mit Docusnap gelingen diese Kunststücke im Handumdrehen. Während sich Docusnap in regelmäßigen Abständen um die Aktualisierung der Inventarisierung aller im Netzwerk erreichbaren Gerätschaften kümmert, können Sie die daraus gewonnenen Daten um weitere Informationen wie Standort, Räumlichkeit erweitern und sogar die Verkabelung der Systeme am zugehörigen Switch anzeigen lassen.
So werden Umbau, Austausch oder die Planung zur Neuanschaffung durch wertvolle Informationen erleichtert. Gerade bei den immer größer werdenden IT-Netzwerken bedient man sich daher einem ausgeklügelten und umfangreichen IT-Dokumentations- und Inventarisierungssystem wie Docusnap.
Wenn Sie Docusnap testen möchten, stellen wir Ihnen gerne eine 30-Tage Testversion kostenlos auf unserer Homepage zur Verfügung. Und damit Sie damit gleich erfolgreich starten können, ist in diesen 30 Tagen ein kostenloser Support durch unsere Docusnap-Profis inkludiert. Ausprobieren lohnt sich.
 
So geht’s in Docusnap: