Technische Veränderungen im Netzwerk

Zuletzt aktualisiert: Do, 2. Dezember 2021

Meistens sind neue Dinge besser als die alten. Vor allem, wenn es sich um Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstände handelt. In der Welt der IT kommt noch hinzu, dass es bei kaum einer Technologie einen Stillstand in der Weiterentwicklung gibt. Das bedeutet, dass einige Geräte oder Komponenten tatsächlich schon nach relativ kurzer Zeit zum alten Eisen gehören würden. Aber ältere Gerätschaften verrichten trotzdem oft zuverlässig ihren Dienst und daher ist nicht nur aus Gründen der Sparsamkeit eine weitere Nutzung oftmals sinnvoll.

Abhängigkeiten beachten

Trotzdem bleibt es keinem Unternehmen erspart, sich auch regelmäßig um die Aktualität des hauseigenen Netzwerks mit all seinen Komponenten zu kümmern und alte Technologien gegen neue zu tauschen.
Was beim Mobiliar oder Fuhrpark nach einer unkomplizierten Vorgangsweise aussieht, kann sich bei der eigenen IT schnell zu einem unvorhersehbaren Problem entwickeln. Die Rede ist von Abhängigkeiten.
Wird ein Tisch oder ein Firmenfahrzeug getauscht, tangiert das in der Regel kaum den Rest des Mobiliars oder Fuhrparks. Ja, natürlich können sich farbliche Unterschiede einstellen und der neue Schrank passt so gar nicht zur Kollektion des letzten Jahrzehnts. Aber trotzdem wird auch dieser Schrank seinen Dienst einfach so verrichten. Abgesehen von der Ästhetik im Büro wird der normale Arbeitsablauf kaum gestört.

Ein IT-Netzwerk befindet sich ständig im Wandel

Werden Arbeitsplätze oder andere Geräte getauscht, die im Netzwerk bisher klaglos ihren Dienst verrichtet haben, muss man im Vorfeld die Sache schon ein wenig differenzierter betrachten. Denn neben den technischen Fakten müssen auch Betriebssystem und die unter Umständen dafür neu anzuschaffenden Programme anstandslos mit den vorhandenen Gerätschaften zusammenspielen.
Auch bei Erweiterungen des bestehenden Netzwerks, etwa durch neue Mitarbeiter, einem neuen zusätzlichen Standort oder einfach durch die Integration einer neuen Technologie kann heutzutage nicht einfach bedenkenlos zugekauft werden. Auch wenn die Chance besteht, dass dies in vielen Fällen klaglos funktionieren würde, ist eine professionelle Vorgangsweise angebracht. Einerseits, um schon vorab die richtigen Anschaffungen zu machen, andererseits ersparen sich die IT-Verantwortlichen auch eine Menge Kopfzerbrechen, wenn im Vorfeld bereits die Anforderungen und Umstände geklärt sind.

Schwer den Überblick zu behalten

Solange die internen Netzwerke überschaubar bleiben, spielt in vielen Fällen die Dokumentation und Organisation eine eher untergeordnete Rolle. Anders sieht es bei Netzwerken aus, die nicht mehr nur von einer Person verwaltet werden. Je größer das Netzwerk und je mehr Mitarbeiter das Netzwerk nutzen, umso umfangreicher und professioneller muss die dahinter liegende Dokumentation sein.

Die Lösung: Eine professionelle IT-Dokumentation

Mit einer professionellen Dokumentationslösung wie Docusnap werden nicht nur alle Geräte im Netzwerk erfasst, sondern können auch Abhängigkeiten untereinander aufgezeigt und dokumentiert werden. Dies hilft vor allem, wenn neue Geräte angeschafft oder Teilsegmente des Netzwerks gegen eine neue Technologie getauscht werden sollen. Durch die praxisorientierte Struktur von Docusnap werden nahtlos Erweiterungen auch auf neue Strukturen und Inhalte ermöglicht.
Darüber hinaus verfügt man mit Docusnap auch über eine wunderbare Möglichkeit, interne Audits oder Budgetplanungen, die für eine Veränderung oder diverse Anschaffungen in den meisten Firmen unabdingbar sind, mit einfachen Mitteln für jeden Berechtigten zu erstellen.
Mit Docusnap setzen Sie auf eine professionelle Lösung, die nicht nur entsprechende Informationen jederzeit zu liefern imstande ist, sondern zusammen mit Ihrem Unternehmen und Ihrer IT-Infrastruktur wächst.
 
So geht’s in Docusnap: