Keine unerwünschte Software im Unternehmen

Zuletzt aktualisiert: Mi, 1. Dezember 2021

Microsoft Windows bietet mit seiner Möglichkeit, unterschiedlichste Programme und Anwendungen zu verwenden, einen unfassbar großen Pool an Software-Möglichkeiten. Wer sich mit der Vielzahl der installierten Programme schon einmal auseinandergesetzt hat, weiß auch, dass die Kontrolle, was installiert ist, mit normalen Bordmitteln schnell zu einer Mammutsaufgabe werden kann.

Zuviel Freiheit?

In einigen Unternehmen gilt daher das strikte Verbot, dem User die Installationsmöglichkeit von Software zu gestatten. In dem Fall wird nur das erlaubt, was durch die Vorinstallation oder IT-Administration freigegeben wurde. Das hat sicher Vorteile, wenn es darum geht, die internen Systeme sauber zu halten. Andererseits werden damit aber auch die Möglichkeiten, selbst spezielle Tools und Progamme zu installieren, deutlich eingeschränkt. Das kann dann sowohl zu einem deutlichen Mehraufwand für die IT-Abteilung werden und gleichzeitig den Mitarbeiter bei seiner Arbeit unnötig aufhalten.

Andere Unternehmen geben aus unterschiedlichen Gründen mehr Freiheit bei der Installation. Das bedeutet für den Anwender natürlich eine sehr große Freiheit, wenn es darum geht, welche Tools und Programme er einsetzen möchte.

Die internen Moorhuhn-Meisterschaften

Trotzdem gibt es auch bei den Unternehmen, die auf mehr Freiheit setzen, Grenzen in Bezug auf zu installierende Software. Sind Programme, die dem Arbeitsablauf dienlich sind, kein Problem, gibt es viele Kategorien, die in Firmen nicht gern gesehen sind. Sei es aus lizenzrechtlichen Gründen, aus Sicherheitsgründen oder weil das Programm einfach nichts mit der Arbeit zu tun hat und definitiv zur Freizeitgestaltung gehört. So kann ein Lernprogramm im Einzelfall eine sinnvolle Ergänzung sein, ein Programm zur Steigerung der Maus-Hand-Koordination wie etwa „Moorhuhn“ gehört sicher nicht zum Ausbildungsprogramm des Unternehmens. Meistens jedenfalls. Da Software-Installationen nicht verboten werden sollen, gehen wir mit Docusnap den umgekehrten Weg. So lassen sich einfach Programme als „unerwünscht“ in einer Liste eintragen und von Docusnap auf allen inventarisierten Systemen im Netzwerk auflisten. Hier werden keine „Blacklists“ angewendet, sondern frei nach Ihren eigenen Freigaben nach unerwünschten „Tools“ gesucht.

Und so einfach kann es sein

Wie schnell Sie unerwünschte Software in Ihrem Unternehmen aufspüren können, zeigen wir in unserem Video.

 

Möchten Sie noch mehr Möglichkeiten von Docusnap kennen lernen? Schauen Sie auf unserer Homepage vorbei und erfahren in den Video-Tutorials oder in der Blog-Sektion noch viel mehr über Docusnap. Und wenn Sie es selbst erleben möchten, holen Sie sich einfach die kostenlose 30-Tage Testversion mit vollem Support und setzen damit in der IT-Inventarisierung und Dokumentation zum Höhenflug an.