Keine volllaufenden Festplatten mehr

Zuletzt aktualisiert: Mi, 1. Dezember 2021

Wenn auf einem Server eine Festplatte droht, vollzulaufen, kann das mitunter zu Komplikationen im normalen Betriebsumfeld führen.
Um es gleich zu korrigieren – kein Server hat heute nur eine Festplatte. Auch bei den kleinsten Geräten wird mindestens ein RAID-Verbund gewählt, damit zumindest eine rudimentäre Ausfallssicherheit gewährleistet wird. Dennoch spricht man im IT-Fachjargon immer noch von der Festplatte, die voll ist. Und natürlich meint der IT-Fachmann dann die Volumes, die zur Verfügung gestellt werden. Und der Vollständigkeit halber sei auch noch erwähnt, dass mittlerweile auch Server die Daten oft schon auf SSDs speichern und nicht mehr unbedingt auf HDDs. Der Einfachheit halber, und weil es tatsächlich auch in Fachkreisen oft noch so gebraucht wird, bleiben wir heute ausnahmsweise bei der Bezeichnung Festplatten, meinen aber generell den „nichtflüchtigen Speicher“ in einem Computersystem.

Zu wenig ist nie gut

Im Serverbereich gibt es zwei grundlegende Arten von Kapazitätsmängeln. Die eine betrifft die Server selbst. Sind Partitionen zu klein gewählt oder wurden die Einsatzgebiete der Server ausgeweitet, kann es knapp werden mit der freien Kapazität der Festplatten. Werden durch Updates und Patches die letzten Reserven an Speicherkapazität ausgeschöpft, ist ein zuverlässiger Dienst oftmals nicht mehr gegeben. Und wie so oft merkt man es erst, wenn das letzte Bit das Datenfass zum Überlaufen gebracht hat.
Die andere Art der unangenehmen Begegnung betrifft die eh schon durch die eingeschränkten Speicherkapazitäten gebeutelten User. Persönliche Laufwerke nehmen keine Daten mehr auf und die IT-Abteilung heult schon wieder wie der Wolf, damit Postfächer verkleinert und Datenmüll entfernt werden muss.
Jeder IT-Administrator hat sich diesen Problemen schon einmal stellen müssen. Sogar PCs gehen in die Knie, wenn der zu knapp bemessene Speicherort eine Weiterarbeit verweigert.

Mit Docusnap rechtzeitig reagieren

Mit Docusnap können Sie diesen Speicher zwar nicht vergrößern. Aber wie von dieser umfangreichen Softwarelösung bekannt, können Sie zentral alle Belegungsstände auf allen Festplatten (inkl. Volumes, SSDs) von allen im Netzwerk erreichbaren Systemen in einer Liste anzeigen lassen.
Da Docusnap diese Daten in regelmäßigen Abständen automatisch aktualisiert, können so rechtzeitig Engpässe erkannt und beseitigt werden. Schließlich sind die meisten Systeme in der Lage, durch zusätzliche Festplatten erweitert zu werden. Damit sind Ausfälle oder Komplikationen von vornherein erkennbar und können so abgefangen werden.
Und Sie können sogar dem einen, dem wichtigen und stets nervtötenden Kollegen, von denen jede Firma mindestens einen hat, beweisen, dass er doch keine 2 TB SSD in seinem Notebook benötigt.

Wie einfach Sie mit Docusnap eine Liste mit den Belegungsständen aller Speichermedien (HDDs, SSDs, Volumes etc.) anzeigen lassen können, zeigen wir Ihnen in unserem kurzen Video.

 
Docusnap liefert aber nicht nur diese Informationen. Mit dieser umfangreichen Dokumentations- und Inventarisierungslösung haben Sie unzählige Möglichkeiten, ihre IT-Systeme lückenlos zu erfassen und beliebig auszuwerten. Docusnap hält dabei sogar automatisch alle Daten stets auf aktuellstem Stand.

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