Sicherheitslücken durch veraltete Virenscanner

Zuletzt aktualisiert: Mi, 1. Dezember 2021

Administratoren haben es schon nicht leicht. Nur in ihren Träumen haben Sie es mit der perfekten IT-Anlage zu tun und schlagen sich niemals mit Softwareproblemen herum. Leider endet jeder Tagtraum früher oder später und schon fordern die firmeneigenen Geräte und deren Software wieder einmal zum Duell heraus.

Pflegefälle gibt es viele

Im Laufe der Zeit hat es viele Pflegefälle im Softwarebereich gegeben. Es ist ja nicht gerade so wie in den 90er Jahren, wo eine einmal aufgespielte Software über Monate oder gar Jahre ohne Patches und sonstiges Flickwerk über die Runden kam. Heutzutage lauern an jeder dunklen Internet-Ecke Gefahren und Besonderheiten, die nur das Beste von uns wollen. Unsere Daten und unser (Löse-)Geld.

Um sich bestmöglich zu schützen, investieren Firmen viel Geld in Schulungen, Firewalls und Anti-Viren-Programme. Wobei der Begriff „Viren“ sowieso schon seit einigen Jahren nicht mehr so richtig passend ist, wenn man es mit den tagtäglichen Phishing-, Trojaner-, WebShell-, Exploit-Hack-Versuchen und sonstigen schmutzigen Tricks auf einen Nenner bringen möchte.

Der altbewährte Virenschutz

Seit Microsoft, mit dem in Windows integrierten Defender, einen potenten Virenschutz kostenlos zur Verfügung stellt, haben es die Mitbewerber deutlich schwerer, ihre Produkte zu verkaufen. Da müssen schon extra Pakete mit allerlei wichtigen und unwichtigen Zusatzprodukten geschnürt werden, um überhaupt attraktiv zu sein. Trotzdem haben diese Antivirenscanner ihren Platz in der IT-Welt etabliert und gerade bei Enterprise Editions, die für Unternehmen eine umfassende Kontroll- und Überwachungsmöglichkeit bieten, ist das Interesse weiterhin hoch.

Es bleibt aber oft nicht aus, dass nicht alle Systeme in einem Netzwerk mit den gleichen Schädlings-Schutzprogrammen ausgestattet sind. So sind tatsächlich oftmals Volumenlizenzen bei den etlichen Enterprise-Editions ausgeschöpft und anstatt in 50er oder 100er Paketen nachzukaufen, werden zunehmend auch wieder die kostenfreien Varianten, allen voran der Microsoft Defender, eingesetzt.

Die Übersicht ist unbezahlbar

Um den Überblick über alle im eigenen Netzwerk eingesetzten Virenscanner zu erhalten, die auf den Computern (Windows, Mac oder Linux) installiert sind, bietet Docusnap wie gewohnt eine sehr einfache, aber höchst effektive und übersichtliche Möglichkeit an, alle Systeme mit Virenscannern aufzulisten. Darüber hinaus wird nicht nur der Hersteller und das Produkt dem jeweiligen System zugeordnet, sondern auch der aktuelle Stand der Virendefinitionsdatei und der Programmdatei selbst angezeigt.

Aus welchem Grund auch immer es hier Abweichungen gibt – mit Docusnap finden Sie es in Sekundenschnelle heraus. Dass Sie dabei auf bereits in Docusnap vorhandene Abfragen zugreifen können, die Sie auch schnell in eigene Berichte einbauen können, ist ein zusätzliches Bonbon, das wir gerne anbieten.
Wir zeigen Ihnen mit unserem Quicky-Video, wie schnell Sie sich die Informationen aus dem gesamten Netzwerk inklusive aller angebundenen Standorte holen und welche Informationen Sie auf Knopfdruck erhalten.

Docusnap enthält unzählige fertige Berichte, die nur darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden. Wenn Sie weitere Beispiele sehen möchten, wie schnell und einfach Docusnap umfassende Informationen zu Geräten, Lizenzen, Netzwerken, Topologien und vieles mehr im Handumdrehen zur Verfügung stellen kann, laden wir Sie gerne dazu ein, unsere Blogs zu durchforsten und neue Möglichkeiten mit Docusnap zu nutzen.

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