Arevipharma GmbH

Auf wenige andere Unternehmen trifft der Satz „Tradition trifft Moderne“ so gut zu wie auf das mittelständische Pharmaunternehmen Arevipharma GmbH mit Sitz im sächsischen Radebeul. Arevipharma produziert pharmazeutische Wirkstoffe seit über 140 Jahren. Jährlich verlassen ca. 200 Tonnen Wirkstoff zwischen 500 Gramm und 80 Tonnen das Werk – zu Kunden in 65 Ländern auf fünf Kontinenten. Das Unternehmen forscht, entwickelt und produziert sowohl eigene Wirkstoffe, bietet aber auch die Lohnherstellung vom Pilotprojekt bis hin zur Massenfertigung an. Dabei kann Arevipharma seine enorme Erfahrung bei der Optimierung von Prozessen und Produktionsverfahren ausspielen. Ein echter Global Player also, mit viel Verantwortung. Aus diesem Grund legt Arevipharma ein besonderes Augenmerk auf eine sichere und stabile IT-Umgebung.
„Alles begann mit einer simplen Frage unseres Geschäftsführers: Wie viele PCs haben wir eigentlich im Unternehmen?“, antwortet Matthias Gruhl, IT-Leiter der Arevipharma GmbH, auf die Frage, wie es dazu kam, dass das Unternehmen die Inventarisierungs- und Dokumentationssoftware Docusnap einführte. „Für kleinere Unternehmen in einer Büroumgebung ist die Antwort schnell und einfach zu finden. In einer historisch gewachsenen IT-Landschaft mit mehreren Standorten steht man plötzlich vor einer Herausforderung. Wie viele PCs wurden angeschafft? Wie viele wurden davon bereits verschrottet? Welche PCs werden momentan nicht genutzt und sind deswegen schon lange nicht mehr online gewesen? Egal welches Tool oder welche Liste zur Inventarisierung herangezogen wurde, man bekam immer eine andere Zahl.“ Dass die händische Pflege von IT-Inventarlisten zu fehleranfällig und vor allem zu aufwändig ist, musste das Team um Matthias Gruhl schnell feststellen. Auch die Microsoft Bordmittel konnten das Problem nicht lösen. Eine Auswertung der ADS-Computer-Konten brachte auch nur eine viel zu kleine Anzahl an Systemen. Der Grund: Etliche Steuerungs-PCs waren nicht in die Domainstruktur eingebunden, weil sie für spezielle Steuerungsaufgaben zuständig sind.
„Wir haben dann etliche Softwarelösungen getestet. Fazit: Keine dieser Lösungen konnte uns zufriedenstellen. Es gab immer Nachteile, welche wir so nicht akzeptieren konnten oder einen sehr langen Implementierungsprozess erforderten“, so Matthias Gruhl weiter. Entmutigt und genervt von dem Thema stellte er in einem einschlägig bekannten IT-Forum die Frage: „Gibt es eine Software, die mir meine ganze IT-Landschaft anzeigt?“ Nach vielen Antworten in die Richtung „Sowas gibt es nicht!“, kam schließlich der erlösende Tipp. Die Antwort lautete schlicht und einfach „Docusnap“.
„Docusnap kann man 30 Tage lang kostenlos in einer anzahlbeschränkten Lizenz in vollem Umfang testen. Die Installation ist relativ einfach und selbsterklärend. Nach wenigen Minuten war ich damit fertig. Der erste Scan brachte sofort den lang ersehnten Einblick in die aktuelle IT-Infrastruktur. Ich hatte keine Vorkenntnisse von Docusnap, keine Ahnung was ich alles einstellen kann, oder sollte. Trotzdem lieferte
Docusnap so granulare Daten meiner IT-Landschaft, wie es keine noch so genau geführte Liste erbringen kann. Beeindruckt hat mich, dass ich sogar die Seriennummern der angeschlossenen Monitore angezeigt bekomme. Und das waren erst meine ersten Gehversuche mit Docusnap. Ich war vom ersten Test voll auf überzeugt. Leistung, Preis und Bedienbarkeit passen bei Docusnap einfach zusammen.“ So schildert Matthias Gruhl seinen ersten Kontakt mit Docusnap. Schnell war also klar, dass Docusnap den bisher fehlenden Überblick über das IT-Netzwerk erbringen kann und zukünftig auch wird.
Problemlose Implementierung
Die Erstinstallation war dann auch flott erledigt. „Klick, Klick … fertig! Docusnap ist eines der wenigen Tools, welches sich mit geringem Aufwand installieren lässt.“, so Matthias Gruhl zusammenfassend. Auch individuelle Anpassungswünsche konnten anschließend sehr schnell und unkompliziert umgesetzt werden. „Wir hatten einige spezielle Anforderungswünsche, welche standardmäßig nicht in Docusnap verfügbar waren. Nachdem wir dem Docusnap-Support unser Anliegen geschildert hatten, wurden diese Änderungen live per Remote-Session in unserem Docusnap konfiguriert.“
Auch das restliche IT-Team war schnell von den Vorzügen von Docusnap überzeugt. Die Automatisierung ansonsten sehr mühsamer manueller Arbeitsschritte hat die Mitarbeiter entlastet und gleichzeitig für eine deutlich bessere Datenbasis gesorgt. Auf diese Weise wurde Docusnap sofort als neue Inventarisierungslösung akzeptiert.



Docusnap als „IT-Allzweckwaffe”
Anfangs nur als reine Inventarisierungssoftware eingesetzt, hat die Arevipharma GmbH Docusnap im Laufe der Zeit immer stärker in ihre IT-Prozesse eingebunden. „Zum Beispiel als Passwortmanager oder bei der Fehlersuche. Die Topologie-Ansichten der Netzwerk-Switche sehen nicht nur optisch fantastisch aus, sondern helfen uns bei der Planung von Erweiterungen unseres Netzwerks.“
Damit soll aber noch lange nicht Schluss sein: „Wir sind immer noch bei der Erkundung von Docusnap um zukünftig noch mehr von dem Funktionsumfang zu nutzen. Im Detail verbergen sich in Docusnap viele weitere Module, welche die Arbeit eines Administrators vereinfachen. Das Lizenzmanagement und die Möglichkeit spezielle Assets zu erstellen haben wir leider erst sehr spät entdeckt. Vor allem für Audits sind diese Module nützlich und sparen viel Zeit, wenn man sie komplett in den IT-Prozess integriert.“
Auf die Frage, wie er die Entwicklung von Docusnap seit der Einführung bei Arevipharma 2014 beurteilt, antwortet Matthias Gruhl: „Die Kernfunktion, IT-Inventarisierung, beherrscht Docusnap von Anfang an sehr gut. Die hinzugekommenen Möglichkeiten, Dokumente dynamisch zu generieren und so bei Audits taggenaue Dokumente zur Hand zu haben, sind unschlagbar.“
Support überzeugt
Äußerst zufrieden zeigt sich Matthias Gruhl auch mit dem Docusnap-Support: „Es gab noch nie ein Problem oder einen Änderungswunsch, welchen der Support nicht sofort lösen konnte. Docusnap selbst lief bei uns bis jetzt immer ohne technische Probleme.“
Abschließend fasst Matthias Gruhl seine nunmehr langjährigen Erfahrungen mit Docusnap wie folgt zusammen: „Übersicht! Endlich Übersicht! Man bekommt sofort das Gefühl auch größere IT-Landschaften überblicken zu können. Man kann mit Docusnap sofort intuitiv starten und erzielt in Sekundenschnelle Ergebnisse. Es muss auf den Client PCs kein Agent installiert werden. Alles was im Netzwerk eine IP-Adresse hat, kann prinzipiell in das Inventar mit aufgenommen werden. Man ist bei Docusnap wirklich in guten Händen. Eine Software, die so viel Arbeit abnimmt, und zugleich stabil und kostengünstig arbeitet. Wir haben kein vergleichbares Produkt gefunden - und werden auch nicht weiter danach suchen.“

Man ist bei Docusnap wirklich in guten Händen. Eine Software, die so viel Arbeit abnimmt, und zugleich stabil und kosten-günstig arbeitet.
Matthias Gruhl
IT-Leiter
Kundenfallstudie
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